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Geboren 1961 in Slovenien.

Ausbildung

Studium der Dramaturgie an der Akademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen, Ljubljana.
 

Sie schreibt über Theater, Tanz, bildende Kunst, Kultur und Kulturpolitik für lokale und internationale Zeitschriften wie Maska, Mars, Tema Celeste, and Flash Art und hält als Gastdozentin an Universitäten und im öffentlichen Rahmen Vorträge über diese Themen (in New York, Deutschland, Griechenland, Slowenien, Österreich und Belgien). Ihre Schriften werden in verschiedene wissenschaftliche Publikationen in den USA aufgenommen, so z.B. „Conversations at the Castle: Changing audiences and contemporary art” (MIT Press, 1998), „Primary Documents: A Sourcebook for eastern and central European art since the 1950s” (Museum of Modern Art, 2002), und „Impossible Histories: Yugoslavian Avantgardes and Neoavantgardes” (MIT Press, in Arbeit).
 
1983 ist sie eine der Gründerinnen des Scipion Nasice Sister’s Theatre, zusammen mit der Künstlergruppe Irwin und der Industrial-Band Laibach eines der wesentlichen Elemente der NSK (Neue Slowenische Kunst). NSK ist ein interdisziplinäres Kunstkollektiv der 80er Jahre, das nicht nur die slowenische Neoavantgarde repräsentiert, sondern auch weitgehend die osteuropäische Kunstszene in den 80ern. Die Gruppierung veranstaltet Aktionen in den unterschiedlichsten Kulturbereichen und wurde durch theoretische Überlegungen über bekannt.